Bezirk Innsbruck-Stadt

Skigebiete

Patscherkofel

Der Patscherkofel ist 2.246 m ü. A. und Innsbrucks Hausberg. Das Skigebiet verfügt über neun Anlagen, davon zwei Talstationen – die traditionelle Patscherkofel Pendelbahn in Igls und der 4er-Sessellift Olympiaexpress an der Römerstraße. Die 18 km präparierten Pisten locken mit besten Bedingungen auf sonnenverwöhntem und abwechslungsreichem Gelände.

Rangger Köpfl

Das Rangger Köpfl ist ein Familienskigebiet, das mit seinen 17 km präparierten Pisten, in den Varianten leicht bis mittelschwer, jedem Können gerecht wird. Für die Snowboarder gibt es einen FUN PARKS. Jede Menge Spaß gibt es auch auf der ca. 10 km langen Naturrodelbahn, auf zahlreichen Wanderwegen sowie den drei gemütlichen Bergrestaurants.

Nordpark Nordkette

Nirgendwo sonst liegt die Grenze zwischen urbanem Raum und rauer Bergwelt so nah zusammen: Mit den Nordkettenbahnen gelangt man in nur 20 Minuten vom Innsbrucker Stadtzentrum in ein Freeride-Eldorado im hochalpinen Gelände. Ein weiteres Highlight ist die CLOUD 9 Iglu Bar. Sie ist die größte Iglu Event Arena in den Alpen und der ideale Treffpunkt, um nach einem ausgiebigen Powdertag den Nachmittag bei einem gemütlichen Drink ausklingen zu lassen oder bei den legendären Partys, wie z.B. der „Nordketten Students Night“ oder der „CLOUD 9 Friday Night“ mit nationalen und internationalen DJs abzufeiern.

Ausflugsziele

Hafelekar

Die Seegrube ist, neben dem Patscherkofel, Innsbrucks Hausberg und von der Stadt kann man mit der Hungerburgbahn direkt auf den Berg fahren, was nur ungefähr 15 Min. dauert. Oben angekommen, bringt einen eine Seilbahn auf den atemberaubenden Gipfel, von wo aus man einen unglaublichen 360° Ausblick auf Innsbruck und den Naturpark Karwendel erleben kann. Ebenso ist für das kulinarische Wohl gesorgt. Im Gipfelrestaurant kann man sich mit heimischen Speisen verwöhnen lassen.

Zeughaus

Im ehemaligen Zeughaus Maximilians befindet sich heute ein Museum zur Kulturgeschichte Tirols. Angeboten werden neben den geschichtlichen Themen auch immer wieder neue Ausstellungen zu aktuellen Themen. Im Sommer kann man im Zeughaus die besten Kinofilme open air erleben und unter dem Sternenhimmel ein einzigartiges Kinoerlebnis genießen.

Maximilianeum

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Kaiser Maximilian I. (1459-1519) war eine der schillerndsten Figuren der Habsburger-Dynastie. Unter dem Goldenen Dachl befindet sich seine Schatzkammer, in welcher man Originalwerke aus der Porträt-, Medaillen- und Goldschmiedekunst bewundern kann. Ebenso gibt eine Dokumentation Auskünfte über die entscheidende Bedeutung Maximilians für Europa.

Patscherkofel

Der zweite Hausberg von Innsbruck ist durch die Olympiaabfahrt berühmt geworden. Dank der Patscherkofelbahn kann man auch im Sommer den 2.246 m hohen Berg leicht besteigen und von oben den herrlichen Ausblick auf die Tiroler Bergwelt genießen.

Tirol Panorama

DAS TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum nimmt den „Mythos Tirol“ in all seiner Widersprüchlichkeit und Faszination unter die Lupe. Es beherbergt das größte Kunstwerk Tirols: das Innsbrucker Riesenrundgemälde. Das Panoramabild zeigt auf knapp 1.000 m² Fläche in atemberaubender 360-Grad-Sicht den Tiroler Freiheitskampf vom 13. August 1809. Das Museumsensemble befindet sich auf dem Bergisel, in Fußnähe der Sprungschanze. Vor über 200 Jahren war der 746 Meter hohe Hügel Schauplatz einer legendären Schlacht, in der Tiroler Freiheitskämpfer ein bayrisches Heer unter französischem Kommando in die Flucht schlugen.

Hungerburg-Bahn

Die Hungerburgbahn bringt einen direkt vom Herzen Innsbrucks innerhalb von Minuten auf Innsbrucks Hausberg, die Seegrube. Während der Fahrt kann man die wunderschöne Natur auf sich wirken lassen.

Hofburg

Die Hofburg in Innsbruck ist eine von den Habsburgern errichtete und bewohnte Residenz. Im Spätmittelalter war man ursprünglich eine Burganlage und wurde dann in der frühen Neuzeit zu einem Schloss umgebaut. Besichtigt werden können die Prunkräume, wie z.B. der Riesensaal mit Portraits der Kinder Maria Theresias und ihres Gatten. Früher war der Saal mit Herkules-Szenen („Riesen”) geschmückt, was ihm den Namen Riesensaal verlieh.

Hofkirche

Die römisch-katholische Hofkirche liegt im Zentrum von Innsbruck, am Rand der Altstadt. Sie wird auch Franziskanerkirche oder Schwarzmander-Kirche genannt. 28 überlebensgroße Bronzestatuen, die die Verwandtschaft Kaiser Maximilians und seine Vorbilder darstellen, flankieren das Hochgrab. Marmorreliefs mit Szenen aus dem Leben des Habsburgers schmücken das Kenotaph. Weitere Sehenswürdigkeiten in der Hofkirche sind die über 450 Jahre alte Ebert-Orgel, das Grabmonument Andreas Hofers sowie die Silberne Kapelle mit dem Silberaltar und den Grabmälern Erzherzog Ferdinands II. und seiner Gemahlin Philippine Welser.

Goldenes Dachl

Das Goldene Dachl gilt als Wahrzeichen der Stadt Innsbruck. Es befindet sich in der Innsbrucker Altstadt und ist ein Gebäude mit spätgotischem Prunkkerker, dessen Dach mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt ist. Es wurde zu Ehren der Hochzeit von Kaiser Maximilian I. mit Bianca Maria Sforca aus Mailand in den Jahren 1494–96 erbaut und 1500 vollendet.

Domkirche St. Jacob

Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck, oftmals auch nur kurz als Innsbrucker Dom bezeichnet, ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck. Der Bau besticht vor allem durch seine ausgewogenen Proportionen und die kunsthistorischen Details.

Innsbrucker Hofgarten

Der Hofgarten erfuhr im Laufe seiner rund 600-jährigen Geschichte zahlreiche Umgestaltungen. Heute ist die 10 ha große, denkmalgeschützte Parkanlage inmitten der Innenstadt ein beliebtes Naherholungsgebiet. Zahlreiche Blumen und riesige Bäume geben eine fantastische Umgebung zum Flanieren und Natur genießen.

Bergisel-Stadion

Der atemberaubende Ausblick auf Innsbruck, die Faszination einer Skisprungstätte mit Olympischer Vergangenheit und die moderne Architektur charakterisieren die Bergisel-Schanze. Der Turm, von Stararchitektin Zaha Hadid geplant, das Panorama-Restaurant „Bergisel Sky“ und die Aussichtsterrasse sind mit zwei Aufzügen in wenigen Minuten bequem erreichbar.

Landesmuseum-Ferdinandeum

Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, nach dem damaligen Kronprinzen Ferdinand (seit 1835 Kaiser Ferdinand I.), der das Protektorat übernahm, auch Ferdinandeum genannt, wurde 1823 unter dem Namen „Tirolisches Nationalmuseum“ als Verein gegründet. Einer der Initiatoren war Erzherzog Johann. Das erste ursprüngliche Museumsgebäude schuf 1842 bis 1846 der Innsbrucker Stadtbaumeister Anton Mutschlechner (1785–1846). Dieses wurde 1884–1886 erweitert und umgebaut.

Annasäule

Die Annasäule steht in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße. Sie erhielt ihren Namen 1703 nach dem Annatag und erinnert an den Spanischen Erbfolgekrieg und den damit verbundenen Abzug des bayrischen Heeres aus Innsbruck im Jahre 1703.

Alpenzoo

Der Alpenzoo Innsbruck ist einer der höchstgelegenen Zoos Europas und zeigt seinen Besuchern eine Vielzahl von heimischen Tieren in einer weiträumigen, alpenidyllischen Umgebung. Er beherbergt insgesamt über 100 Alpentiere und gibt somit einen spannenden Einblick in die Artenvielfalt der Bergwelt.

Maria-Theresien-Straße

Einkaufsstrasse.

Schloss Ambras

Das Schloss Ambras liegt auf 635 Meter Höhe in Innsbruck. Seine kulturhistorische Bedeutung ist untrennbar mit der Persönlichkeit Erzherzog Ferdinands II. (1529–1595) verbunden, der als echter Renaissancefürst die Künste und Wissenschaften förderte. Er begründete die prachtvollen Ambraser Sammlungen, für die er im Unterschloss eine nach modernsten Kriterien konzipierte Museumsanlage errichten ließ.

Kletterzentrum Tivoli

Das Innsbrucker Kletterzentrum hat sich seit der Eröffnung im Jahr 2000 zu einem der weltweit bekanntesten Trainingszentren für Sport- und Wettkampfkletterer entwickelt.

Botanischer Garten

Der Botanische Garten der Universität Innsbruck wurde 1793 gegründet und befindet sich seit 1913 am heutigen Standort im Stadtteil Hötting. Auf einer Fläche von 2 Hektar beherbergt er über 7.000 Pflanzenarten. Er bietet sich nicht nur als unverzichtbare Lehr- und Forschungsstätte, sondern auch als Erholungsraum für Kinder und Erwachsene an.